Traditionelle soziale Plattformen sind stark zentralisiert, mit eingeschränkten Benutzerdaten und Rede-Rechten sowie schwerwiegenden Datenschutzproblemen. Das Towns-Protokoll basiert auf Blockchain und versucht, ein soziales Protokoll bereitzustellen, das vollständig von den Benutzern kontrolliert wird und Folgendes gewährleistet:
Das Towns Protocol besteht aus drei wichtigen technischen Komponenten:
Durch das Design von „Räumen“ als programmierbare Vermögenswerte hat Towns ein hochflexibles und anpassbares Gruppenkommunikationsmodell erreicht und unterstützt die End-to-End-Verschlüsselung, um die Privatsphäre der Inhalte zu gewährleisten.
TOWNS-Token gewährt den Inhabern volle Governance-Rechte, die von der Towns Lodge DAO verwaltet werden:
Darüber hinaus kann TOWNS auch für das Staken von Knoten verwendet werden und um die Freischaltung von räumlichen Funktionen zu unterstützen, wodurch es zum "Brennstoff" für den Betrieb des Protokolls wird.
Das Protokoll verwendet einen zweiwöchentlichen Verteilungsanreizmechanismus:
Dieser Mechanismus ermutigt Knoten, hochwertige Dienste anzubieten, um die Sicherheit und den stabilen Betrieb des Protokollnetzwerks aufrechtzuerhalten.
Towns ist nicht nur ein Chat-Protokoll, sondern auch eine grundlegende Infrastruktur für soziale Interaktionen im Web3. Ob es sich um Gemeinschaften, DAOs, Projektteams oder Anwendungsentwickler handelt, sie können basierend auf Towns maßgeschneiderte private Räume und soziale Erlebnisse schaffen. Derzeit gibt es Client-Produkte wie LateCheckout, die bereits in das Ökosystem integriert sind und dessen Entwicklungsöffnung demonstrieren.
In der Zukunft, mit der zunehmenden Nachfrage nach dezentraler Identität und verschlüsselten sozialen Interaktionen, wird das TOWNS-Protokoll voraussichtlich ein Kernbestandteil des nächsten Entwurfs für soziale Infrastruktur werden.